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ADX



ADX CD
Exécution - (c) 1985 Devils Records
ADX ist die Lokomotive des französischen Metal; ein zirkulierendes Bild, das völlig stimmig ist, denn es gibt den musikalischen Stil und die entwicklungsgeschichtliche Bedeutung der Band wieder.
ADX ist Heavy Metal mit einer Prise gothic horror, ungemein inspiriert.
Unheil droht. Man schließt die Augen und sieht Gallien im Krieg. Oder aber von Kerzenschein erleuchtete Schlösser, den halbirren Schloßherrn, Wallewalle-Gewänder, weißgewandete, langmähnige Jungfrauen - die musikalische Entsprechung zu Edgar Allan Poe.


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La Terreur - (c) 1986 Sydney Productions
Das erste Demo der Band enthielt die Speed-Nummern Déesse du Crime, Le Fléau de Dieu und Caligula sowie das bedächtige L'Étranger (jenes Teil mit den beeindruckenden Tempowechseln) und bildete die Grundlage für die erste Platte.
Exécution erschien auf dem legendären Label Devils Records (siehe auch Killers, Vulcain, Morsüre), das jede vielversprechende Underground-Band (unterschieden von den damals "arrivierten" wie Trust und Warning) unter Vertrag nahm. Devils war immer Objekt der Begierde sogenannter Label-Sammler, irgendwelche Stinker, die Platten an sich reißen, obwohl sie die darauf befindliche Musik unter Umständen gar nicht mögen, und daher nicht selten ein Ärgernis für wahre Musikfreunde.
Die neuen Nummern, Prisonnier de la Nuit, Prière de Satan und Le Vampire reihten sich nahtlos ein. Insbesondere diesen Tracks hört man an, wie inspirierend die "großen Zwei", Iron Maiden und Judas Priest, zu Beginn der 80er Jahre gewirkt haben müssen. Die Stimme ist sicherlich gewöhnungsbedürftig, doch wenn man sie einmal mag, ist das eine Verbindung fürs Leben. Es gibt reichlich Geschwindigkeit und ganz sicher auch genug Melodie. Klassiker reiht sich an Klassiker.
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Suprematie - (c) 1987 Sydney Productions
Die starke Seite B geht, wie damals üblich, ab wie ein Zäpfchen. Le Fléau de Dieu enthält einen jener unsterblichen, typischen metal moments, wenn nach wenigen Akkorden der Schlagzeuger kraftmeierisch auf sich aufmerksam macht. Prière de Satan kommt etwas gemütlicher, bevor dann das aggressive Riff von Le Vampire aus den Boxen knallt. Ein geniales Debut-Album - sowas kriegen andere nach zehn Jahren nicht hin.

Wer dachte, nach so einem Beginn ist das Pulver verschossen, sah sich angenehm enttäuscht.
Erstmal ein wenig Aufklärung: Entgegen verbreiteter Meinung heißt die zweite Scheibe nicht Chapitre Deux, sondern La Terreur. Das aufgeschlagene Buch auf dem Cover (sehr gut, fängt die Stimmung der Musik ziemlich adäquat ein; freilich damals von den erfahrenen Metal-Journalisten aus Deutschland als amateurhaft kategorisiert), ist lediglich Teil desselben und stellt einen Bezug zur Bandhistorie her. Der Albumtitel wird auf der Rückseite genannt, ebenso wie auf dem Label der B-Seite.
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Exécution Publique - (c) 1988 Sydney Productions
Das Spektakel beginnt mit Les Enfants de l'Ombre. Der noch viel gewöhnungsbedürftigere Gast-Sänger Babou ist zu hören im unglaublich gelungenen, überirdischen, zweistimmigen Refrain. Da tut sich ein ganz neues musikalisches Universum auf. An solchen Stellen zeigt sich, warum Heavy Metal allen anderen Musikrichtungen hoffnungslos überlegen ist – man vereinigt bei Bedarf alle Qualitäten anderer Genres einfach mal in sich.
Marquis du Mal ein sehr "erwachsenes" Stück, das schwer beschreibbare Qualitäten offenbart. Nur zu verständlich, daß ausgerechnet dieser Killer später mehrfach neu aufgenommen wurde.
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Weird Visions - (c) 1990 Noise Records
Verglichen mit Exécution geht man hier neue Wege. Das Synclavier fügt sich organisch in den Refrain und am Ende, ausführlicher, ins Outro, wo es schlußendlich dominiert. Ein Metal-Topos, ok, aber die so erzeugte Stimmung ist dennoch etwas ganz Eigenes. Da hat jemand entweder lange nachgedacht oder eine göttliche Eingebung gehabt. Der Song ist sehr eingängig, man kann tatsächlich schnell mitschreien (Kinder mal weghören):

Le vice brulait dans tes yeux
Ta magie du sexe, du viol et du jeu
Dans tes mémoires lubriques tu jurais
Dévoiler de la cour les intimes secrets ...

Man beachte auch, wie der Schlagzeuger jede Zeile mit einer eigenen Stilfigur unterlegt.
Gastmusiker auf La Terreur ist Claude Thill, hauptberuflich Sänger bei Der Kaiser. Von ihm hören wir später noch.

Bei ADX ist eine Tendenz zu historischen, spektakulären, "visuellen" Themen vorhanden. In Caligula ersteht das alte Rom wieder auf. Ebenso wie der Marquis de Sade taucht der Glöckner von Notre Dame auf. Nostromo ist natürlich das Raumschiff aus Ridley Scotts Alien, ein Instrumental auf der dritten Scheibe, das einen Mega-Kracher, Suprematie (auch LP-Titel), einleitet. Der episch-bombastische Refrain:

Une croix posée sur le coeur
Demain ce monde
Sera le mien
A genoux pour ma grandeur
Ta force m'appartient

Das Stück hat nur einen Fehler. Es ist drei Minuten lang statt dreizehn. Das unterbewertete Victime fegt alles weg, L'Ordre Sacré (über die Tempelritter) fällt ein wenig ab. Nachdem Marquis du Mal in der Sparte "Hit" (eingängig, mittleres Tempo) eingeschlagen hatte, versuchte man sich an diesem Genre nunmehr gleich zweimal, und zwar mit Notre Dame de Paris und Brocéliande.
Die ADX-Platten zwei bis vier (bis zur Live-Scheibe Exécution Publique) erschienen auf Sydney Productions. Labelchef Jean-Paul Godest war auch Produzent, der standardmäßig mit Toningenieur Laurent Thibault zusammenarbeitete. Ob Godest als Held oder Drecksack in die Geschichte eingehen wird, steht noch nicht fest. Auffallend viele Sydney-LPs gibt es nicht in offizieller CD-Fassung (auch nicht die von Killers, die sich ja nun wirklich aufopferungsvoll um ihren Back-Katalog kümmern). Entweder existieren die Sachen nicht mehr, oder Godest sitzt auf dem Material und den Rechten und pokert. Wenn das so ist, spielt die Zeit wohl gegen ihn.

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In Memorium - (c) 1998 XIII Bis Records
Zu Weird Visions ist wohl schon alles gesagt worden. Hier nochmal das Ganze in einer Nußschale. Musikalisch ist das Teil über jeden Zweifel erhaben, wie immer. Sprachlich schlägt sich Phil wacker, und mit der Zeit gewöhnt man sich an das Englisch. Im ersten Moment jedoch, das ist auch unvergeßlich, stellt sich Entgeisterung ein.
Es bleibt die Hoffnung, daß wir irgendwann Weird Visions auf Französisch hören können. Das wäre eine ähnliche Offenbarung wie Warlord - Rising Up from the Ashes mit Jack Rucker oder Rick Cunningham. Oder Run to the Hills gesungen von Paul Dianno. Oder Fighting Back (Battlezone) in einer vernünftigen CD-Fassung.

In Memorium ist eine zweifellos gelungene Zusammenstellung, die ihr Geld völlig wert ist, zumal man endlich mal die richtigen Namen der Delinquenten erfährt:
Philippe Grélaud (= Phil) - v
Hervé Tasson (= Marquis) - g
Pascal Collobert (= Betov) - g
Frédéric Deuchilly (= Deuch) - b
Didier Bouchard (= Dog) - d
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Resurrection - (c) 1998 Metal 13 Records
Auf der CD Resurrection (1998) gemahnt das Intro VII an Lucio Fulcis auferstehende Zombies. Das Erfreuliche danach ist, man erkennt die Band trotz der jahrelangen Abstinenz am ersten Ton. Resistance baut sofort eine enorme Spannung auf. Gitarren, Bass, Schlagzeug und Stimme harmonieren und bilden eine stimmige Einheit. Das charakteristische Getrommel, das eventuelle Lücken im Sound zuknallt (das Gegenteil von pubertärem Nähmaschinen-Metal), ist genauso da wie das kraftvolle, Aufmerksamkeit einfordernde Organ. Die Gitarren sägen fett, wie es sein soll, und lassen Metallica und ähnliche weit hinter sich.
Französische Bands haben oft Humor; das zeigt sich in L'Ombre du Désespoir, wenn Fred Astaire einen kurzen Gastauftritt hat.
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VIII Sentence - (c) 2001 Axe Killer Records
Sniper hat diese melancholische Melodie, die nach mehr klingt, die nicht mehr und nicht weniger als die Widersprüchlichkeit des Weltgeschehens auffängt. Ansonsten ist es das Stück, in dem sich die Musiker mit am meisten austoben.
Nouveau métal (aka Müll) hält auf Resurrection zwar in Ansätzen Einzug, dabei bleibt's aber glücklicherweise.
In dieser Phase ersetzt Yves Malézieux (= Louis XV) Collobert an der Gitarre. Die Besetzung ist noch zu hören auf der Live-Scheibe VIII Sentence (die achte Platte und eine Anspielung auf das ADX-Maskottchen, die Guillotine). Wie man an Phils Ansagen merkt, hätte er auch locker das Zeug zum Komiker.

Das Netz-Gekeife, demzufolge 1998 kein "richtiges" Comeback war, weil es nicht fan-basiert oder -inspiriert war, geht mir ehrlich gesagt auf den Zeiger. Mir ist es wurscht, wer die Band animiert, wieder loszulegen. Es darf auch ein Ölscheich sein. Oder Daffy Duck.

2008 meldet sich die Band zurück mit Division Blindée. Die Legende besagt, dies geschah allein, weil die Fans zuviel Druck gemacht haben. Bitte sehr. Zu Grélaud, Bouchard und dem reaktivierten Collobert gesellen sich der sinistre Bernard-Yves Quéruel (g) - nicht, daß jemand meint, Sänger und Drummer sähen inzwischen weniger sinister aus - und Bassist Claude Thill (= Klod). Und natürlich die Guillotine.
Allein das Titelstück ist den Kaufpreis wert - es hat alles, vom Super-Intro bis zum Volldampf-Solo, und hat sowieso schon gewonnen wegen offensichtlicher Anklänge an Les Enfants de l'Ombre. Die Kompositionen sind wie immer so, daß man sich nicht dran tothört: es gibt eine Menge zu entdecken, und vieles erschließt sich erst nach mehrmaligem Hören. Paradebeispiel: Les Stratèges. Zu simpel geraten (textlich wie musikalisch) ist mir einzig La Parodie du Fou. Es wird oft schnell gespielt, immer melodisch, und es macht den Eindruck, als sollte dem Liebhaber des echten Metalls alles geboten werden, was er zum Leben braucht.
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Division Blindée - (c) 2008 Bernett Records
Division Blindée gibt es, wenn man lange genug sucht, auch als Vinyl-LP (500 Stück), herausgebracht von einem dubiosen Haufen names Émanès Records (lizensiert von Bernett) - billig in der Herstellung und ohne die Tracks Avant L'Assaut, Souvenirs de Gambais, Vestige d'un Chaos. Also Vorsicht.

Der nächste Geniestreich (2010) ist dann ... NICHT eine französisch-sprachige Weird Visions, aber immerhin La Terreur im Original und in neu eingespielten Versionen. Eine Super-Idee, zumal es einige Verwirrung um die Ur-CD-Fassungen von La Terreur und Suprematie gibt. Die Original-Sydney-Doppel-CD erzielt ebay-Preise von etwa 500 Euro, aber da unser Planet prallgefüllt ist mit Lügnern und Kohlemachern, gibt es auch Fälschungen. Doch was ist was?

Drei Bonusstücke aus der La-Terreur-Phase wurden noch draufgelegt. Von diesen ist die Fremdkomposition A&S durchaus entbehrlich und mit 1'32" Länge wohl eher ein Jux à la La Digue de Cul. Warum L'Honneur Perdu und N'Abandonne Jamais nicht den Weg auf die Original-LP fanden, ist ein weiteres Mysterium, denn Platz genug wäre sicher gewesen. Bref, Terreurs ist eine Offenbarung für die, die Spaß dran haben, sich mit der Band und ihrer musikalischen Entwicklung zu beschäftigen. Die Limited Edition in der silbernen Box enthält dann noch eine signierte Zusatz-CD mit diversen Klassikern in Demo-Versionen (und -Qualität):
King of Pain, Sacrifice in the Ice, Invasion /
Intro (sehr gut; könnte auch von Claudio Simonetti oder Fabio Frizzi sein), Déesse du Crime, Caligula, L'Étranger, Éxecution, Le Fléau de Dieu, Outro (siehe oben)
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Terreurs - (c) 2010 Bernett Records
Das folgende Album erschien 2011 unter dem Titel Immortel. Die darauf versammelten 14 Stücke sind weniger eingängig als sonst, aber ansonsten gilt: wo ADX draufsteht, ist auch ADX drin. Glücklicherweise zieht Grélaud stur seinen Gesangsstil durch und erliegt nicht der Versuchung, in blödes Gegrunze abzudriften. Nach dem obligatorischen Intro kommt die Band wie gewohnt in Hochgeschwindigkeit aus den Startlöchern; hier mit dem Titelstück. Es folgt der Stampfer Pachydermus, gewöhnungsbedürftig, aber auch nach mehrmaligem Hören recht ohrwurmig (vergleichbar mit Les Stratèges, auch wenn jetzt gewisse Amazon-Rezensenten wieder Amok laufen). Das breaklastige Messe Rouge zieht das Tempo wieder an - eine beeindruckende Stilübung in Sachen Speed Metal, genauso wie das folgende Le Secret - die Gitarren sägen, das Schlagzeug knallt alles weg. Das beachtliche L'Adieu aux Armes kommt im Marquis du Mal-Stil (unter Integration eines kurzen Geschwindigkeitsrausches) und pflastert den Weg für die potentielle Hit-Single Bapteme de Sang ("Bluttaufe"). Kenner werden beim Refrain zusammenzucken - ist das nicht Serge Pujos, Ex-Killers?!! Schweißtreibender, schnörkelloser Metal ist angesagt, der sich so ins Zeug legt, daß er gerade mal über drei Minuten kommt. Les Larmes du Diable macht einen auf Melodie, freilich nicht ohne einen kurzen Ausflug in Hochgeschwindigkeit, und das todbringende Schlagzeug wummert ohnehin durchgängig ... aber diese Band wäre nicht ADX, wenn sie nicht zum Schluß eine kleine Überraschung parat hätte. In Le Carnaval des Laches wird wieder alles weggefegt und -gebrüllt, bevor sich mit Delirium das erste Stück vorstellt, das einige Längen aufweist. L'Ombre du Chasseur ist dann wieder voll auf der Höhe, bevor Le Perdre Bewährtes à la Resurrection bietet: rasend schnelle Gitarrenläufe, Fuß vom Gaspedal für den Refrain und Zeit zum Mitsingen. Le Dernier Geste startet mit Akustik-Intro und Grélaud-Grollen, findet sich dann im Mittelmaß (heißt bei ADX immer noch: absolut hörenswert) wieder aufgrund von zuviel Fußball-Hooligan-artigem Gesang. Dann schließt das kurze Instrumental Vehuiah besinnlich.
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Immortel - (c) 2011 XIII BIS Records
Kurz, wer in gewissen Gazetten liest, der Lack ist ab, das können jüngere Bands besser - vergeßt es. Oubliez cela! Diese Truppe ist nach wie vor bärenstark.

Seit Februar 2014 erhältlich: Ultimatum.

Wenn eine gestandene Band bei einem Indie-Label unterkommt, das ansonsten viel Schrott im Programm hat (allerdings zügig versendet - Kompliment!), muß man Befürchtungen haben. Diese erweisen sich aber als unbegründet. Einer klugen Rezension auf Amazon.fr zufolge ist Ultimatum der Nachfolger von Suprematie, doch da würde ich nur bedingt zustimmen: klanglich ja, kompositorisch nein. Hier sollte man eher sagen, Ultimatum macht da weiter, wo Division Blindée aufhörte. Für Ultimatum schuf Produzent Didier Chesneau (Immortel war selbstproduziert) einen klassischen 80es-Metal-Sound, ballernde, transparente Drums und fett in den Vordergrund gemischte Gitarren. (Dies ist zu unterscheiden von dem, den etwa Bruno Dolheguy bevorzugt: alles bis zum Anschlag aufdrehen, zumal die heutige Studiotechnik es ja hergibt, mit dem Ergebnis, der Sound ist zwar mächtig, aber auch undifferenziert und punkig angehaucht.) Immer mal wieder sticht die Band der Hafer und sie kommt gewollt kompliziert herüber; man scheint zu sagen, was diese ganzen modernen Musikstudenten können, das können wir schon lange. Entspannt euch, Jungs - niemand verlangt sowas. Zeitlose Klassiker, die man auch nach 50 Jahren noch spielt, sind viel schwieriger als noch ein anspruchsvoller Break. Das geheimnisvolle Intro ist wie immer gelungen, Commando Suicide und Red Cap schnellen überragend aus den Boxen (auch wenn man sich insgeheim bessere textliche Lösungen für den Refrain wünscht). Den an Paracelse angehängten "Schwanz" verstehe ich nicht, "1572" ist eines von den Beispielen, wo man sagen möchte, weniger wäre noch mehr. Gleichsam als Bonus-Track, und damit reagiert die Band nach vielen Jahren auf Anfragen diverser Anhänger (guess who?) gibt es King of Pain (von der LP Weird Visions) zu hören ... und zwar endlich in französischer Sprache. Das flutscht einfach nur, ist atemberaubend stimmig und nun der Klassiker, der er seit 1990 hätte sein können.
ADX CD
Ultimatum - (c) 2014 Verycords
Fazit: vier von fünf Sternen, weniger für Einheitlichkeit sondern vor allem für Spirit und einige wirklich berührende "Hits".

Im Herbst 2015 veröffentlichte das griechische Label No Remorse Records die beiden gesuchten Klassiker, La Terreur und Suprématie, neu und in diversen Formaten. Besonders großartig ist die Collector's Box, mit Vinyl-LP, CD, T-Shirt und Patch. Es sind jeweils Live-Bonusstücke (in Live-Qualität, erm ...) enthalten. Ob Godest dafür wirklich die bestmöglichen Bänder rausgerückt hat, ist derzeit nicht ganz sicher. Dennoch gilt natürlich: Grab it while you can!
ADX Terreur ADX Suprematie
La Terreur /Suprématie - (c) 2015 No Remorse Records
Non Serviam, erhältlich als CD und als Vinyl, steht im Zeichen der Attentate von Paris (13. November 2015). Sie ist den Opfern gewidmet und klingt düsterer und wütender als der Vorgänger - schwere Kost, an die man sich erst gewöhnen muß.

Auf Bestial (2020), ebenfalls erhältlich als CD und als Vinyl, zeigt sich die Band wieder von ihrer besten Seite. Stärkste Scheibe seit Division Blindée. Vielleicht noch stärker ...

My thanks go to the mighty Frank Wolter for making me aware of this formidable band all those years ago.



Links:

http://www.a-d-x.ch

http://www.myspace.com/adxonline

YouTube:
(Attention: copy links below and paste into new tab - simple clicking won't work!)

http://www.youtube.com/watch?v=Oe0NQO3hWr0&NR=1
(Notre Dame de Paris live performance, 1988, unofficial video)

http://www.youtube.com/watch?v=kXA8CJ72iSs
(Mémoire de l'Éternel live performance, 1989, unofficial video)

http://www.youtube.com/watch?v=tgOtl_GnwAM&NR=1
(Sacrifice in the Ice promotional video clip, 1990)


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